Magnetische Felder in der Veterinärmedizin

Magnetfelder in der Tiermedizin – mehr als nur eine Kuriosität

Wussten Sie, dass Magnetfeldtherapien in der Tiermedizin mit ausgezeichneten gesundheitlichen Auswirkungen eingesetzt werden? Das heißt, es ist einfach möglich, den Organismus von Tieren – Pferden, Kühen, Katzen, Hunden usw. – wirksam zu unterstützen.

Zu den Beweisen, die wir jetzt mit Ihnen teilen können, gehören. Auszug aus einem Interview mit Janusz Dąbrowski von p. Beata Brzeziak, zertifizierte Physiotherapeutin für Pferde.


📣 QUOTE:

Kann die Magnettherapie in der Veterinärmedizin eingesetzt werden?

Janusz Dąbrowski: Nicht nur können, sondern sollten. Die grundlegenden Prinzipien, die die Prozesse in menschlichen und tierischen Organismen steuern, sind praktisch identisch, oder? Natürlich ist die Funktionsweise der Arten in vielen Bereichen unterschiedlich, aber es gibt keine grundlegenden Unterschiede zwischen Medizin und Tiermedizin. Menschliche und tierische Organismen unterliegen denselben Gesetzen, denn sie sind Energie-Informations-Systeme, die von elektromagnetischen Feldern gesteuert werden.“


Magnetostimulation in der tierärztlichen Praxis 🐴🐶

Wie Menschen können auch Tiere elektromagnetischen Feldern ausgesetzt werden – und das mit sehr guten Ergebnissen. Der Vorteil vieler moderner Feldpulsatoren (wie dem Modular Magnetic Impulsator MIM-2) ist, dass sie kabellos unter Feldbedingungen eingesetzt werden können – auf der Weide, im Stall oder beim Transport. Die Applikatoren können direkt am Körper des Tieres angebracht werden, was den Komfort und die Wirksamkeit der Therapie gewährleistet.

Nicht nur die Rehabilitation nach einer Verletzung, sondern auch die Vorbeugung von Verletzungen, eine verbesserte Genesung und die Unterstützung des Allgemeinzustands des Körpers sind die häufigsten Ziele der Magnetostimulation bei Tieren.


Die häufigsten Anwendungen der PEMF-Therapie bei Tieren:

  • Entzündungen von Muskeln, Gelenken und Sehnen,
  • Regeneration nach Frakturen und Verletzungen,
  • Mobilität und motorische Unterstützung,
  • Stress, Ängste und Belastungen im Zusammenhang mit sportlichen Wettkämpfen,
  • Verbesserte Durchblutung, Entgiftung und Sauerstoffversorgung des Gewebes,
  • Beschleunigung der Wundheilung, einschließlich post-operativer Wunden.

🔬 Beweise aus Praxis und Forschung

Experten wie Dr. Allen M. Schoen und Dr. Susan G. Wynn beschreiben in ihren Veröffentlichungen (z.B. ‚Complementary and Alternative Veterinary Medicine‘) die Wirkung einer Schmerzlinderung von bis zu 60-70%, einer schnelleren Heilung von Knochenbrüchen und einer erhöhten Mobilität bei behandelten Tieren.

Bemerkenswert ist, dass viele tierische Organismen – z.B. Pferde – noch schneller als der menschliche Körper auf pulsierende Magnetfelder reagieren, was eine breite Palette von Möglichkeiten zur Unterstützung der Gesundheit von Haus- und Nutztieren eröffnet.


🌐 Verwandte Links:


📚 Das vollständige Interview mit Janusz Dabrowski finden Sie unter: http://januszdabrowski.pl/, Rubrik PUBLICATIONS

„Wussten Sie, dass Magnetfeldtherapien in der Tiermedizin mit ausgezeichneten gesundheitlichen Auswirkungen eingesetzt werden? Das heißt, es ist ganz einfach möglich, den Organismus von Tieren – Pferden, Kühen, Katzen, Hunden usw. – wirksam zu unterstützen.
Zu den Beweisen, die wir Ihnen vorläufig mitteilen können, gehören die folgenden. Auszug aus einem Interview mit Janusz Dąbrowski von p. Beata Brzeziak, zertifizierte Physiotherapeutin für Pferde.

CYT:

Kann die Magnettherapie in der Veterinärmedizin eingesetzt werden?

Herr J.D.: Nicht nur können, sondern sollten. Die grundlegenden Prinzipien, die die Prozesse in menschlichen und tierischen Organismen steuern, sind praktisch identisch, oder? Natürlich ist die Funktionsweise der Arten in vielen Bereichen unterschiedlich, aber es gibt keine grundlegenden Unterschiede zwischen Medizin und Tiermedizin. Menschliche und tierische Organismen unterliegen denselben Gesetzen, da sie Energie-Informations-Systeme sind, die von elektromagnetischen Feldern gesteuert werden.

Wie Menschen können auch Tiere mit Magnetfeldern behandelt werden. Diese Methode wird bereits weltweit mit großem Erfolg bei kleinen und großen Tieren eingesetzt. Zumal einige Arten von gepulsten Magnetfeldapplikatoren mit unabhängiger Stromversorgung und Robustheit den Tieren volle Bewegungsfreiheit ermöglichen. Sie lassen sich leicht am Körper des Tieres befestigen und können auf der Weide außerhalb der Boxen bleiben.

Es ist ratsam, die Magnetostimulation kontinuierlich und langfristig einzusetzen, sowohl in der Rehabilitation als auch in der Prävention. Besonders empfohlen für die schnellere Rehabilitation von Verletzungen des Bewegungsapparates bei gesunden Tieren (z.B. Pferden) zur Vorbeugung von Verletzungen und zur Verbesserung der Leistung.

Die Magnetostimulation stimuliert die Regenerationsprozesse tierischer Organismen, indem sie deren natürliche Kräfte aktiviert. Es erhöht den Zellstoffwechsel, unterstützt die Dynamik des Ionenaustauschs, reguliert die Blutzirkulation, verbessert die Sauerstoffversorgung der Zellen und beschleunigt den Abtransport von Giftstoffen aus dem Körper. Infolgedessen werden Regenerationsprozesse und die Genesung von Krankheiten beschleunigt.

Typische Anwendungen der Magnetostimulation bei Tieren:

– chronische und akute Entzündungen von Gelenken, Sehnen, Sehnenscheiden und Muskeln,

– Gelenkverletzungen, einschließlich großer Gelenke (Wirbelsäule),

– Muskel- und Sehnenverletzungen (Rupturen),

– Frakturen, Verrenkungen, Verstauchungen,

– Degeneration der Wirbelsäule und des Bewegungsapparats,

– Wundheilung (einschließlich Verbrennungen),

– Hämatome,

– Verbesserte Vitalität und allgemeine Regeneration,

– Durchblutungsstörungen,

– motorische Störungen,

– gastrointestinale Störungen,

– Stress (insbesondere im Zusammenhang mit sportlichen Wettkämpfen),

– neurologische Störungen

Die Pioniere der Magnettherapie bei der Behandlung von Tieren sind renommierte Experten, die Tierärzte Dr. Allen M. Schoen, Dr. Susan G. Wynn (Autoren des Lehrbuchs Complementary and Alternative Veterinary Medicine: Principles and Practice‘ (‚Komplementäre und alternative Tiermedizin: Grundsätze und Praxis‘, Mosby-Ausgabe, 1997), Dr. Shawn Messonnier, Dr. Michael R. Strazza, Dr. James E. Bullock, Dr. Kevin J. May. Ihre Studien haben unter anderem eine Verringerung der Schmerzen in 60÷70% der Fälle, eine Beschleunigung der Frakturheilung um 40÷50% und eine signifikante Verbesserung der Mobilität gezeigt.“

Den vollständigen Text des Interviews mit Janusz Dąbrowski finden Sie unter http://januszdabrowski.pl/, Rubrik PUBLICATIONS

EXKLUSIV: http://pegazfizjoterapiakoni.pl/wywiad-z-panem-januszem-dabrowskim/

Eine Antwort hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert