Von Wilhelm Fliess bis zum Nobelpreis 2017: Geschichte und Entwicklung der Biorhythmustheorie im Kontext der modernen Chronobiologie

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Sie sich an manchen Tagen voller Energie und Kreativität fühlen, während Sie sich an anderen Tagen kaum auf einfache Aufgaben konzentrieren können? Wilhelm Fliess, ein deutscher Arzt, der 1858 auf dem Gebiet des heutigen Polen geboren wurde, war der erste, der versuchte, dieses Phänomen wissenschaftlich zu erklären, indem er eine Theorie der drei grundlegenden biologischen Zyklen des Menschen formulierte. Seine grundlegende Intuition über die zyklische Natur der Lebensprozesse erwies sich als erstaunlich zutreffend – diese Vision wurde durch den Nobelpreis für Physiologie und Medizin bestätigt, der 2017 für die Entdeckung der molekularen Mechanismen der Tagesrhythmen verliehen wurde.

🏛️ Berlin 1895: Die Geburt der revolutionären Theorie

In seiner Praxis in der Achenbachstraße 10 in Berlin behandelte Dr. Wilhelm Fliess Patienten, die an einer Vielzahl von Erkrankungen der oberen Atemwege litten. Als renommierter HNO-Arzt war er auf Erkrankungen der Nase und des Rachens spezialisiert, aber seine Interessen gingen weit über die traditionelle Medizin seiner Zeit hinaus. Fliess war ein Mann der Renaissance – er verband die Praxis der Medizin mit Mathematik, Philosophie und der Suche nach universellen Gesetzen für den menschlichen Organismus.

Der Briefwechsel zwischen Fließ und Freud, der 284 Briefe umfasst, die zwischen 1887 und 1904 geschrieben wurden, ist eine unschätzbare Quelle für die Entwicklung der Biorhythmustheorie. In einem Brief vom 6. Dezember 1896 schrieb Freud an einen Freund:

📜 „Ihre Erkenntnisse über die Periodizität der Lebensprozesse werfen ein ganz neues Licht auf das Geheimnis der menschlichen Psyche und des Somas.“

Dieser Gedankenaustausch war ein Katalysator nicht nur für die Entwicklung der Biorhythmustheorie, sondern auch für die Grundlagen der Psychoanalyse – Freud erkannte an, dass Fließ‘ Ideen zur biologischen Bisexualität sein Verständnis der menschlichen Sexualität und der psychosexuellen Entwicklung beeinflussten.

Fließ dokumentierte seine Beobachtungen mit bemerkenswerter Akribie. In seinen Notizen finden wir Beschreibungen von 134 Fällen von Patienten, bei denen er die Regelmäßigkeit von Fieber, Migräne, Asthma und sogar Angstattacken beobachtete. Zum Beispiel erlebte die Patientin Emma Eckstein (später Freuds berühmte Patientin):

  • 🔴 Angstattacken – genau alle 23 Tage
  • 🔵 Somatische Symptome – 28-Tage-Zyklus

Es waren solche Beobachtungen, die Fließ dazu brachten, die Hypothese von zwei grundlegenden biologischen Rhythmen zu formulieren.

🔢 Die mathematische Sinfonie des Lebens: die Fliess-Gleichungen

Wilhelm Fliess war davon überzeugt, dass das biologische Leben strengen mathematischen Gesetzen unterliegt, genau wie die von Kepler beschriebene Bewegung der Planeten. Seine grundlegende Gleichung:

📐 n = 23x + 28y

war es, nicht nur die Rhythmen von Gesundheit und Krankheit zu erklären, sondern auch die Schlüsselmomente im Leben eines Menschen – von der Geburt bis zum Tod.

In seinem monumentalen Werk ‚Der Ablauf des Lebens‘ aus dem Jahr 1906 stellte Fliess eine ausgeklügelte Theorie vor, in der jedes bedeutende Ereignis im Leben durch mathematische Berechnungen vorhergesagt werden konnte. Er analysierte die Geburts- und Todesdaten berühmter historischer Persönlichkeiten und suchte in ihnen nach Bestätigungen für seine Theorie. Johann Wolfgang von Goethe, der genau 30295 Tage lebte, war ein perfektes Beispiel für Fließ – diese Zahl war das Ergebnis der Gleichung 317 × 28 + 923 × 23. Auf ähnliche Weise analysierte er das Leben von Bismarck, Napoleon und anderen großen Persönlichkeiten der Geschichte.

Fliess‘ Theorie ging auch davon aus, dass das Geschlecht des Kindes durch die Zyklen der Eltern zum Zeitpunkt der Empfängnis vorhergesagt werden konnte. Wenn der 23-Tage-Zyklus des Vaters vorherrschte, sollte ein Junge geboren werden; die Dominanz des 28-Tage-Zyklus der Mutter sagte die Geburt eines Mädchens voraus. Obwohl sich diese Vorhersagen als ungenau erwiesen, hat die Idee, wie sich der biologische Rhythmus der Eltern auf den Nachwuchs auswirkt, einen gewissen Niederschlag in der modernen Epigenetik gefunden, die untersucht, wie der Zustand des Körpers der Eltern zum Zeitpunkt der Empfängnis die Genexpression bei den Kindern beeinflussen kann.

🎓 Innsbruck 1920: Alfred Teltscher und die Entdeckung des geistigen Zyklus

Während Fliess‘ Theorie in europäischen medizinischen Kreisen an Popularität gewann, führte der Ingenieurprofessor Alfred Teltscher in Innsbruck, Österreich, seine eigenen unabhängigen Forschungen durch. Zwischen 1920 und 1924 analysierte er die Ergebnisse von Untersuchungen:

📊 4936 Studenten der Technischen Universität 📚 1621 Gymnasiasten in Innsbruck

Teltscher bemerkte ein faszinierendes Muster – alle 33 Tage gab es wiederholte Perioden außergewöhnlicher geistiger Klarheit, in denen Studenten bei Tests, die logisches Denken und Kreativität erforderten, Höchstleistungen erbrachten. Er dokumentierte Fälle von Studenten, die in Abständen von genau 33 Tagen die schwierigsten mathematischen Aufgaben mit erstaunlicher Leichtigkeit lösten, während dieselben Personen zu anderen Zeiten mit einfacheren Problemen zu kämpfen hatten.

Von besonderem Interesse war der Fall des Studenten Johann Mayer, den Teltscher während seiner gesamten vierjährigen Studienzeit beobachtete. Mayer erzielte seine besten Examensnoten immer um die Höhepunkte seines 33-Tage-Zyklus: 15. Januar, 17. Februar, 22. März und so weiter, mit einer Genauigkeit von 1-2 Tagen. Außerdem wiesen seine Diplomarbeiten und Ingenieursprojekte je nach Phase des geistigen Zyklus deutliche Qualitätsunterschiede auf.

Teltscher arbeitete mit dem Psychologieprofessor Dr. Hermann Swoboda von der Universität Wien zusammen, der auch unabhängig davon die zyklische Natur mentaler Prozesse erforschte. Swoboda analysierte die Träume, Stimmungen und Kreativität von Wiener Künstlern und dokumentierte 23- und 28-Tage-Rhythmen in ihrer Arbeit. Gemeinsam veröffentlichten sie 1928 das Werk Die kritischen Tage des Menschen, das zur Grundlage für die Entwicklung der Biorhythmustheorie im 20. Jahrhundert wurde.

✨ Goldene Ära des Biorhythmus: 1970-1980er Jahre

Der wahre Boom des Interesses an Biorhythmen kam in den 1970er Jahren, insbesondere in den Vereinigten Staaten und Japan. Dies war die Zeit, in der Personal Computer in den Haushalten Einzug hielten und Biorhythmus-Berechnungsprogramme zu den ersten populären Anwendungen gehörten.

George Thommen, ein in den USA lebender Schweizer Ingenieur, veröffentlichte 1973 das Buch „Is This Your Day?“, von dem im ersten Jahr mehr als eine Million Exemplare verkauft wurden. Thommen entwickelte eine Theorie über „kritische Tage“ – Momente, in denen die Zyklen die Nulllinie überschreiten, und behauptete, dass an solchen Tagen das Unfallrisiko um 300% ansteigt. Seine Forschung umfasste eine Analyse von 700 Arbeitsunfällen in den Fabriken von General Motors, wo er tatsächlich eine erhöhte Anzahl von Unfällen an den kritischen Tagen der Arbeiter beobachtete.

🚂 In Japan führte die Ohmi Railway Company 1971 die obligatorische Überwachung des Biorhythmus bei ihren 500 Fahrern ein. In den folgenden fünf Jahren gingen die Unfälle um 64% zurück – ein Ergebnis, das zwar beeindruckend ist, aber auch auf ein gesteigertes allgemeines Sicherheitsbewusstsein zurückzuführen sein könnte. Dennoch hat der Erfolg von Ohmi Railway Hunderte von japanischen Unternehmen dazu inspiriert, ähnliche Programme einzuführen.

📊 Der National Safety Council in den USA führte 1975 eine Studie mit 4.279 Autounfallopfern durch. Die Analyse ergab, dass sich 46,5% der tödlichen Unfälle an den kritischen Tagen der Fahrer ereigneten, während es statistisch gesehen nur 20% sein dürften (kritische Tage machen etwa 20% aller Tage des Jahres aus). Obwohl die Methodik dieser Studie später in Frage gestellt wurde, trugen die Ergebnisse zu einem wachsenden Interesse an Biorhythmen in der Versicherungsbranche bei.

🏆 Nobel-Bestätigung: Molekulare Chronobiologie

Ein Durchbruch im Verständnis der biologischen Rhythmen kam mit den Entdeckungen von Jeffrey C. Hall, Michael Rosbash und Michael W. Young, die 2017 mit dem Nobelpreis geehrt wurden. Ihre seit den 1980er Jahren durchgeführten Forschungen enthüllten molekulare Mechanismen, die den Tagesrhythmus in der Fruchtfliege Drosophila melanogaster steuern und die sich als universell für die meisten lebenden Organismen, einschließlich des Menschen, erwiesen haben.

🧬 Wichtige Entdeckungen von Nobelpreisträgern:

  • 1984 – Hall und Rosbash isolieren das Perioden-Gen (per)
  • 1994 – Young entdeckt das zeitlose Gen (tim)
  • 1998 – Entdeckung des negativen Rückkopplungsmechanismus

Dieser negative Rückkopplungsmechanismus, bei dem Proteine die Expression ihrer eigenen Gene hemmen, schafft einen molekularen 24-Stunden-Oszillator.

Faszinierenderweise haben weitere Forschungen gezeigt, dass neben der Hauptuhr im suprachiasmatischen Kern des Hypothalamus praktisch jedes Organ in unserem Körper seine eigenen peripheren Uhren hat. Die Leber hat ihren Stoffwechselrhythmus, das Herz seinen Kontraktionsrhythmus und sogar die Haut zeigt tageszeitliche Schwankungen in der Regenerationsrate. Dieses komplexe Netzwerk biologischer Uhren muss für eine optimale Gesundheit genau synchronisiert sein – ein Prozess, der durch Schichtarbeit, Jetlag oder einen unregelmäßigen Lebensstil gestört werden kann.

Die Entdeckungen der Nobelpreisträger haben direkte Auswirkungen auf die praktische Medizin. Die Chronopharmakologie, ein Gebiet, das sich mit dem optimalen Zeitpunkt der Verabreichung von Medikamenten befasst, hat gezeigt, dass die Wirksamkeit einiger Therapien je nach Zeitpunkt der Verabreichung um bis zu 50 % variieren kann. So sind zum Beispiel blutdrucksenkende Medikamente am wirksamsten, wenn sie abends verabreicht werden, um den Körper auf einen nächtlichen Blutdruckabfall vorzubereiten. Eine Chemotherapie zur Krebsbekämpfung, die nach dem Tagesrhythmus verabreicht wird, kann die Nebenwirkungen erheblich reduzieren und gleichzeitig die therapeutische Wirksamkeit aufrechterhalten.

🌍 Zeitgenössische Anwendungen: von der Medizin bis zum Sport

Das heutige Verständnis von biologischen Rhythmen geht weit über die klassischen drei Biorhythmus-Zyklen hinaus. Die moderne Chronobiologie identifiziert Dutzende von verschiedenen Rhythmen, von ultradian (kürzer als ein Tag) bis infradian (länger als ein Tag). Der 90-Minuten-Rhythmus regelt die REM- und NREM-Schlafphasen, beeinflusst aber auch unsere Konzentration während des Tages – daher das natürliche Bedürfnis nach einer Pause alle anderthalb Stunden oder so bei geistiger Arbeit.

In der Sportmedizin ist die Nutzung des Wissens über biologische Rhythmen zu einem Standard für die Olympiavorbereitung geworden.

Wichtige sportliche Entdeckungen:

  • 17:00-19:00 – die meisten Weltrekorde im Laufen
  • Nachmittag – Höchststand des Testosterons (Krafttraining)
  • Morgens – die beste Neuroplastizität (technisches Training)

🚀 Die Chronobiologie hat auch Anwendungen in der Raumfahrtindustrie gefunden. Die NASA hat detaillierte Protokolle für das Management des Tagesrhythmus von Astronauten entwickelt. Dabei werden kontrollierte Licht- und Melatoninaussetzungen verwendet, um die biologischen Uhren mit den Missionsplänen zu synchronisieren.

💼 In der Tech-Industrie haben Giganten wie Google und Microsoft „chronotypische“ Arbeitszeiten eingeführt:

  • 🌅 „Lerchen“ – Beginn um 6:00 Uhr
  • 🦉 „Eulen“ – arbeiten von mittags bis spät
  • 📈 Effekt: 15-20% Steigerung der Produktivität

🇵🇱 Polnische Perspektive: von Choszczno bis zur heutigen Wellness

Der polnische Faden in der Geschichte des Biorhythmus ist besonders interessant. Wilhelm Fliess wurde in Arnswalde, dem heutigen Choszczno in der Woiwodschaft Westpommern, geboren. Diese Stadt gehörte im 19. Jahrhundert zu Preußen und war ein wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum in der Region. Das Geburtshaus von Fließ in der heutigen Wolności Straße (ehemals Friedrichstraße) ist nicht mehr erhalten, aber das Stadtarchiv besitzt Dokumente zu seiner Familie.

Das heutige Polen zeigt ein wachsendes Interesse am Thema biologische Rhythmen und Wohlbefinden. Die Universität Warschau betreibt fortschrittliche Forschung zur Chronobiologie von Pflanzen, während das Collegium Medicum der Jagiellonen-Universität in Krakau die Auswirkungen gestörter Tagesrhythmen auf die Entwicklung von Stoffwechselkrankheiten untersucht. Der polnische Wellness-Markt, der inzwischen mehr als 30 Milliarden PLN wert ist, passt das Wissen über biologische Rhythmen dynamisch an die lokalen Bedürfnisse an.

Ein interessantes Beispiel ist die Entwicklung polnischer Technologien, die die Harmonisierung biologischer Rhythmen unterstützen. Geräte mit niederfrequenten elektromagnetischen Feldern, die mit den natürlichen Rhythmen des Gehirns (Alpha-, Beta- und Thetawellen) übereinstimmen, werden immer beliebter, um die Regeneration und den Stressabbau zu unterstützen. Obwohl die Wirkungsmechanismen dieser Technologien noch untersucht werden, deuten erste Ergebnisse auf positive Auswirkungen auf die Schlafqualität und den Cortisolspiegel hin.

🔮 Die Zukunft der Chronobiologie: personalisierte Rhythmusmedizin

Die Entwicklungen in der Genomsequenzierungstechnologie und der Big Data-Analyse eröffnen neue Möglichkeiten auf dem Gebiet der personalisierten Chronobiologie. Mehr als 20 Genvarianten, die den individuellen Chronotyp beeinflussen – ob wir „Lerchen“ oder „Eulen“ sind – wurden bereits entdeckt. In Zukunft wird es möglich sein, auf der Grundlage des genetischen Profils die optimalen Zeiten für verschiedene Aktivitäten zu bestimmen.

Künstliche Intelligenz, die Daten von tragbaren Geräten (Smartwatches, Fitnessarmbänder) analysiert, kann die Energiephasen eines Benutzers bereits mit einer Genauigkeit von bis zu 85 % vorhersagen. Algorithmen des maschinellen Lernens identifizieren individuelle Rhythmusmuster, die oft von den klassischen 23-28-33-Tage-Zyklen abweichen, was auf die Existenz komplexerer, individueller biologischer Rhythmen hindeutet.

Die regenerative Medizin entdeckt, dass Stammzellen je nach Phase des Tagesrhythmus eine unterschiedliche Proliferationsaktivität aufweisen. Zelltherapien, die zur optimalen Zeit verabreicht werden, können bis zu doppelt so wirksam sein. Ebenso zeigt die Krebsimmuntherapie bessere Ergebnisse, wenn sie entsprechend dem Rhythmus der Aktivität des Immunsystems verabreicht wird.

📚 Zusammenfassung: Von der Intuition zur Wissenschaft

Die Geschichte der Biorhythmen ist eine faszinierende Reise von den intuitiven Beobachtungen von Wilhelm Fliess bis zur präzisen Molekularwissenschaft der Nobelpreisträger von 2017. Obwohl sich die mathematischen Formeln von Fliess als zu simpel erwiesen, war seine grundlegende Intuition über die zyklische Natur der Lebensprozesse revolutionär und seiner Zeit um Jahrzehnte voraus.

Die moderne Chronobiologie bestätigt, dass wir im Rhythmus zahlreicher biologischer Uhren leben – von der molekularen bis zur Verhaltensebene. Diese Rhythmen zu verstehen und zu respektieren wird zum Schlüssel für Gesundheit, Langlebigkeit und optimale Leistung in jedem Lebensbereich. Apps zur Überwachung des Biorhythmus, Technologien, die die Regeneration im Einklang mit den natürlichen Zyklen unterstützen, und die Chronotherapie sind erst der Anfang einer Revolution, die unseren Umgang mit Gesundheit und Wellness im 21.

Wilhelm Fliess hätte sich 1895 aus der Perspektive seines Berliner Büros wahrscheinlich nie vorstellen können, dass seine Theorie der Periodizität des Lebens mehr als ein Jahrhundert später eine so spektakuläre Bestätigung in der Molekularforschung finden würde. Seine Vision von der mathematischen Harmonie des Lebens, obwohl in ihrer ursprünglichen Form vereinfacht, öffnete die Tür zu einem der wichtigsten Bereiche der modernen Biologie und Medizin. Sie ist der Beweis dafür, dass große Entdeckungen oft mit einer einfachen Beobachtung und einer kühnen Hypothese beginnen, die den Verifikationsmöglichkeiten ihrer Zeit voraus ist.

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