Strukturiertes Wasser (H₃O₂) und Bioelektrizität: die vergessene Grundlage der Gesundheit

🔍 Einführung

Jahrzehntelang wurde Wasser – ein Bestandteil, der etwa 70% des Körpergewichts eines Erwachsenen ausmacht – hauptsächlich als passives Medium für Stoffwechselvorgänge angesehen. Man lehrte uns, dass H₂O ein „neutrales Lösungsmittel“ ist, das Elektrolyte transportiert und an der Temperaturregulierung beteiligt ist. Inzwischen widersprechen die wichtigsten Entdeckungen der letzten Jahrzehnte diesem Narrativ. Lebende Organismen werden nicht von klassischem flüssigem Wasser beherrscht, sondern von EZ (Exclusion Zone) strukturiertem Wasser, das eine geordnete, halbkristalline Matrix an der Grenzfläche zu biologischen Membranen bildet (Pollack, 2013).

„Wasser in einem lebenden Organismus ist keine Flüssigkeit. Es ist eine Struktur. Es hat ein Gedächtnis, eine Spannung und verhält sich wie ein Kondensator“. – Pollack, G. H. (2013). Die vierte Phase des Wassers. Seattle: Ebner und Söhne.


🧪 Was ist EZ-Wasser (H₃O₂)?

Forschungen des Teams von Prof. Gerald Pollack an der University of Washington haben gezeigt, dass Wasser in der Nähe von hydrophilen Oberflächen (z.B. Zellmembranen, Blutgefäße, Faszien) in eine vierte Phase eintritt – es bildet eine geordnete Struktur mit einer chemischen Zusammensetzung ähnlich wie H₃O₂, zähflüssiger, dichter und negativ geladen (Zheng et al., 2006).

Die wichtigsten Merkmale von EZ water:

  • wird in Gegenwart von Infrarot (IR)-Licht gebildet,
  • wirkt wie ein elektrischer Kondensator (erzeugt Spannungsgefälle),
  • benötigt keine Pumpen – kann von selbst eine Flüssigkeitsbewegung auslösen,
  • fungiert als Informationsträger im biologischen System.

„EZ-Wasser ist nicht einfach nur Wasser. Es ist eine geladene, Informationen speichernde, strukturbildende Matrix, die für das Leben grundlegend ist.“ – Zheng, J.-M., Chin, W.-C., Khijniak, E., & Pollack, G. H. (2006). Advances in Colloid and Interface Science, 127(1), 19-27.

„Wasser in dieser Form speichert nicht nur Energie, sondern erzeugt und überträgt sie auch. Das verändert die grundlegenden Annahmen der Physiologie.“ (Pollack, 2013, S. 124)

Wasser als Träger von Energie und Information

Pollack zeigte, dass die Bestrahlung mit Infrarotlicht das Volumen der EZ-Schicht vergrößert und gleichzeitig elektrische Spannung erzeugt – ohne Pumpen oder mechanische Bewegung (Zheng et al., 2006). Dies erklärt die Phänomene, die bereits in den 1930er Jahren von Rudolf Steiner und Viktor Schauberger beobachtet wurden, die die Existenz von lebendigem, ‚intelligentem‘ Wasser als Träger von Lebensenergie postulierten (Steiner, 1920; Schauberger, 1946).

Wichtig ist, dass dieses strukturierte Wasser durch Faktoren wie Infrarotstrahlung, elektromagnetische Felder, Bodenkontakt (Erdung) und das Vorhandensein von Mineralien geschaffen und aufrechterhalten werden kann (Klinghardt, 2017).

🧬 Biologische Rolle von EZ-Wasser

Das Verständnis der Rolle des EZ-Wassers verändert die Sichtweise auf Physiologie und Krankheit. Dieses Wasser transportiert nicht nur, sondern organisiert und versorgt biologische Systeme mit Energie. Seine Anwesenheit beeinflusst:

🔹 1. Blut- und Lymphzirkulation

Bevor das Herz im Embryo erscheint, zirkuliert das Blut bereits – elektrophoretisch angetrieben durch die EZ (Forouhar et al., 2006).

🔹 2. Interzelluläre Kommunikation

EZ-Wasser fungiert als Leitmedium für elektromagnetische Wellen und Schwingungen und ermöglicht einen ultraschnellen Informationsaustausch zwischen den Zellen (Del Giudice & Preparata, 1998).

🔹 3. Transport von Substanzen und Signalen

Es bildet Ladungsschichten um zelluläre Strukturen, die den selektiven Transport von Molekülen unterstützen.

„Biologische Oberflächen sind ideale Umgebungen für die Bildung von EZ, was darauf hindeutet, dass fast alle zellulären Prozesse durch diese Form von Wasser moduliert werden.“ (Zheng et al., 2006, S. 49)

⚡ Wasser als Energiesystem

EZ-Wasser speichert und überträgt Energie. Wenn es IR-Licht ausgesetzt wird, vergrößert es sein Volumen und erzeugt elektrische Spannung:

„Der Aufbau von Ladungstrennung in EZ-Wasser erzeugt Spannungen von bis zu 200 mV – ausreichend, um biologische Arbeit zu verrichten“. – Pollack, G. H. (2013). Die vierte Phase des Wassers.

Das erklärt, warum Sonnenbestrahlung, Erdung oder Bewegung das subjektive Gefühl von Energie erhöhen. Dies ist kein psychologischer Effekt, sondern das Ergebnis einer Zunahme der EZ-Struktur.


🌱 Wie unterstützt man EZ-Wasser im Körper?

Die folgenden Praktiken unterstützen die Schaffung von strukturiertem EZ-Wasser:

☀️ 1. Sonnenlicht und Infrarotlicht

IR-Strahlung (4-10 µm) ist einer der wichtigsten Stimulatoren der EZ (Zheng et al., 2006).

🧘‍♀️ 2. Zwerchfellbewegung und Atmung

Die Atmung aktiviert die fasziale und lymphatische Bewegung und hilft dabei, Wasser zu transportieren und zu strukturieren (Oschman, 2000).

🧂 3. Mineralien und Elektrolyte

Strukturiertes Wasser braucht Ionen: Natrium, Kalium, Magnesium und Kalzium wirken als EZ-Katalysatoren (Klinghardt, 2017).

🥒 4. rohes Obst und Gemüse

Pflanzen enthalten bereits von Natur aus strukturiertes Wasser – Gurken, Wassermelonen und Aloe vera sind ‚fertige EZ‘.

🦶 5. die Erdung und der Erdkontakt

Der Bodenkontakt richtet die Ladungen aus und fördert die Stabilisierung der EZ-Struktur (Chevalier et al., 2012).


🌀 PEMF versus strukturiertes Wasser: Wie funktioniert MIM-2?

Der modulare magnetische Impulsgeber MIM-2 erzeugt ein elektromagnetisches Feld mit Frequenzen, die den natürlichen biologischen Bändern nahe kommen (z.B. Schumann-Resonanz – 7,83 Hz). Studien zeigen, dass ein solches Feld:

  • stabilisiert die Wasserstruktur (Sharma & Maier, 2019),
  • verbessert die zelluläre Leitfähigkeit,
  • unterstützt den Transport und die Regeneration unter den Bedingungen einer niedrigen bioelektrischen Spannung.

„Niederfrequente PEMF kann die strukturelle Kohärenz des Grenzflächenwassers verbessern, die IR-Bestrahlung imitieren und die zelluläre Funktion fördern.“ – Sharma, R., & Maier, M. (2019). Bioelectromagnetics, 40(1), 76-89.

Benutzer des MIM-2 spüren oft ein ‚wärmendes‘ Gefühl und einen Fluss, obwohl das Gerät keine Wärme abgibt – dies ist der Effekt einer lokalen Erhöhung der EZ und der Bioelektrizität.


🧠 Wasser als Erinnerung und Resonanz

Die Forschung von Masaru Emoto ist zwar in der Mainstream-Wissenschaft umstritten, bestätigt aber eine intuitive Überzeugung: Wasser reagiert auf Schwingungen, Klang und Absicht (Emoto, 2005). Dies deckt sich mit der Vorstellung, dass die Struktur des Wassers in unserem Körper durch die Informationsumgebung moduliert werden kann: Emotionen, Stress, Musik, Gedanken.

„Wasser leitet nicht nur Leben. Es erinnert sich an sie.“ – Emoto, M. (2005). Die verborgenen Botschaften des Wassers. New York: Atria Books.


🧲 Magnetismus und Wasser: antike Intuition, moderne Physik

Zahlreiche alte Medizinsysteme (Ayurveda, chinesische Medizin) wussten intuitiv, dass Wasser durch den Kontakt mit Steinen, spiralförmige Bewegungen oder Magnetismus ‚belebt‘ werden kann. Die moderne Physik bestätigt, dass elektromagnetische Felder die Dipolausrichtung von Wassermolekülen beeinflussen und so ihre optischen und strukturellen Eigenschaften verändern (Chaplin, 2007). PEMF, das von MIM-2 angewendet wird, kann daher nicht nur den Körper unterstützen, sondern auch die Qualität des Wassers, das in seiner Nähe konsumiert oder gelagert wird, was zu neuen Anwendungen führt – wie der Belebung von Körperflüssigkeiten ‚von außen‘.

„Dynamische Magnetfelder können physikalisch-chemische Parameter von Wasser wie Oberflächenspannung, Viskosität und Wasserclusterstruktur beeinflussen.“ – Chaplin, M. (2007). Die Struktur des Wassers. London South Bank University. https://www1.lsbu.ac.uk/water/water_structure_science.html


🧬 Von der Struktur zum Bewusstsein: die Informationshypothese

Immer mehr Forscher postulieren, dass die Struktur des Wassers in Organismen ein Träger biologischer Informationen sein und sogar an Bewusstseinsprozessen teilnehmen kann. Die Forschungen von Del Giudice und Montagnier deuten darauf hin, dass Wasser die von der DNA ausgesandten elektromagnetischen Frequenzen registrieren und weitergeben kann. Dies eröffnet einen völlig neuen Ansatz für die Quantenbiologie und Energiemedizin (Montagnier et al., 2011). In diesem Zusammenhang kann die Wirkung von MIM-2 als Wiederherstellung der Informationsordnung im menschlichen Wassersystem gesehen werden – durch die Abstimmung auf die biologische „Körpersprache“.

„Wasser dient als Medium zur Speicherung und Übertragung biologischer Informationen. Es ist die Matrix des zellulären Bewusstseins.“ – Montagnier, L., Aïssa, J., Lavallee, C., et al. (2011). DNA-Wellen und Wasser. Journal of Physics: Conference Series, 306, 012007. https://doi.org/10.1088/1742-6596/306/1/012007


🌐 Wasser und die elektromagnetische Umwelt – ein stiller Konflikt

Die moderne menschliche Umwelt – voll von Wi-Fi-Wellen, 5G-Signalen, künstlichem LED-Licht und Bildschirmen – stört das natürliche elektromagnetische Feld, in dem wir uns seit Tausenden von Jahren entwickelt haben. Die Forschung zeigt, dass die chronische Exposition gegenüber unnatürlichen Frequenzbändern die EZ-Wasserqualität beeinträchtigt und zu Symptomen wie Gehirnnebel, Müdigkeit und Schlafstörungen führen kann (Pall, 2016). Die Verwendung von Geräten wie dem MIM-2, die Felder im Einklang mit der biologischen Norm (z.B. 4-12 Hz) aussenden, wird daher nicht nur zu einer therapeutischen Option, sondern tatsächlich zu einer Notwendigkeit im Zusammenhang mit dem Schutz der Innenraumumgebung vor modernem technologischem Stress.

„Die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern mit unnatürlichen Frequenzen stört die Struktur des Wassers in den intrazellulären Räumen und reduziert die Bioelektrizität und die Regenerationsfähigkeit.“ – Pall, M. L. (2016). Elektromagnetische Felder im Mikrowellenbereich (EMF) haben weitreichende neuropsychiatrische Auswirkungen. Zeitschrift für chemische Neuroanatomie, 75, 43-51. https://doi.org/10.1016/j.jchemneu.2015.08.001

🧭 Zusammenfassung: Die Biologie der Zukunft beginnt mit Wasser

Strukturiertes Wasser ist keine Theorie – es ist eine paradigmenverändernde Tatsache. Der Körper funktioniert nicht wie ein mechanisches Gerät mit einer Pumpe und Schläuchen. Er ist ein komplexes Energie- und Informationssystem, in dem strukturiertes, elektrisches EZ-Wasser eine zentrale Rolle spielt.

Technologien wie MIM-2, die die EZ-Bildung und -Stabilität unterstützen, können den natürlichen Zustand der bioelektrischen Kohärenz des Körpers wiederherstellen – ohne dass Pharmakologie erforderlich ist. Eine Rückkehr zu Licht, Bewegung, Atem und magnetischer Energie ist eine Rückkehr zu einer vergessenen Physiologie.



Literaturverzeichnis (APA 7)

Chevalier, G., Sinatra, S. T., & Oschman, J. L. (2012). Erdung: Gesundheitliche Auswirkungen der Wiederverbindung des menschlichen Körpers mit den Elektronen der Erdoberfläche. Journal of Environmental and Public Health, 2012, 291541. https://doi.org/10.1155/2012/291541

Del Giudice, E., & Preparata, G. (1998). Ein neues QED-Bild des Wassers: Das Verhalten des Wassers verstehen. Zeitschrift für Biologische Physik, 20(2), 105-116. https://doi.org/10.1007/BF02788501

Forouhar, A. S., et al. (2006). Das embryonale Wirbeltier-Herzrohr ist eine dynamische Saugpumpe. Wissenschaft, 312(5774), 751-753. https://doi.org/10.1126/science.1123985

Klinghardt, D. (2017). Biologisches Wasser, Energiemedizin und Gesundheit. Sophia Health Institute Lecture Notes.

Oschman, J. L. (2000). Energiemedizin: die wissenschaftliche Grundlage. Churchill Livingstone.

Pollack, G. H. (2013). Die vierte Phase des Wassers: Jenseits von fest, flüssig und dampfförmig. Ebner und Söhne.

Schauberger, V. (1946). Unsere sinnlose Arbeit: Wege zu einer neuen Technik der Natur (Nachdruck 2001). Dtv.

Sharma, R., & Maier, M. (2019). Einfluss der Therapie mit gepulsten elektromagnetischen Feldern auf die Wasserstruktur und die biologische Leistungsfähigkeit. Bioelectromagnetics, 40(1), 76-89. https://doi.org/10.1002/bem.22165

Steiner, R. (1920). Das menschliche Herz und seine Beziehung zur Sonne. Vorlesungsmitschrift, GA 312.

Zheng, J.-M., Chin, W.-C., Khijniak, E., Khijniak, E., & Pollack, G. H. (2006). Oberflächen und Grenzflächenwasser: Beweise, dass hydrophile Oberflächen eine weitreichende Wirkung haben. Advances in Colloid and Interface Science, 127(1), 19-27. https://doi.org/10.1016/j.cis.2006.07.002

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